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Person Henrik Heitmann
PD Dr. med. Henrik Heitmann
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte:
- Funktionelle Körperbeschwerden
- Neuro-Psychosomatik
- Fatigue
- Chronische Schmerzerkrankungen
Beruflicher Werdegang:
2006-2014: Studium Humanmedizin, Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) und Technische Universität München (TUM); Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes
2012: Praktikum, Department of Mental Health, Brain Health and Substance Use, World Health Organization (WHO), Genf; Carlo-Schmid-Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Studienstiftung des Deutschen Volkes
2014-2021: Facharztweiterbildung Neurologie, Neurologische Klinik und Poliklinik, TUM Universitätsklinikum Rechts der Isar; seit 2021 Facharzt für Neurologie
2016: Promotion zum Thema „Der Einfluss von akuter Phenylalanin und Tyrosin Depletion auf die Wahrnehmung und zerebrale Verarbeitung von Schmerz“, TUM
2017-2018: Weiterbildung Schmerzmedizin, Zentrum für interdisziplinäre Schmerzmedizin (ZIS), TUM Universitätsklinikum Rechts der Isar; seit 2022 Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie
2021-2025: Facharztweiterbildung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, TUM Universitätsklinikum Rechts der Isar; seit 2025 Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
2024: Habilitation zum Thema „Schmerzen bei Multipler Sklerose – Prävalenz und Zusammenhang mit Depression und Fatigue“, TUM
2023-2025: Funktionsoberarzt und Stv. Leitung, Zentrum für Interdisziplinäre Schmerzmedizin (ZIS), TUM Universitätsklinikum Rechts der Isar
Seit 2025: Oberarzt der Psychosomatischen Station N1a am TUM Klinikum Rechts der Isar